Worum geht es in Projekt A08
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier finden Sie ein Video, welches das Teilprojekt „A08: The metabolic lung-brain axis in aggressive behavior in patients with AMD" auf englisch erklärt.
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier finden Sie ein Video, welches das Teilprojekt „A08: The metabolic lung-brain axis in aggressive behavior in patients with AMD" auf englisch erklärt.
Die Distribits 2025 Konferenz und der Hackathon (23-25 Oktober in Düsseldorf, Deutschland) bringen Forscher, Softwareentwickler und andere Datenbegeisterte zusammen, die sich mit verteilten Datenmanagementtechnologien und FAIR-Workflows beschäftigen. Diese Themen sind integraler Bestandteil der dezentralen Datenmanagement-Infrastruktur, die im Rahmen des TRR 379 eingesetzt wird. Konkret werden auf der diesjährigen Distribits-Veranstaltung Vorträge über die Entwicklung und Anwendung von DataLad, git-annex und anderen verteilten Datentools, die Kerntechnologien für die Versionskontrolle, gemeinsame Nutzung und Reproduzierbarkeit von Datensätzen an allen TRR 379-Standorten sind.
Am 3 September 2025 hat der TRR 379 die jährliche Umfrage der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) zu koordinierten Programmen mithilfe des integrierten Metadatensystems des TRR 379 erfolgreich gestartet und damit das Engagement des Konsortiums für datengestütztes Forschungsmanagement unter Beweis gestellt.
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier finden Sie ein Video, welches das Teilprojekt „A06: Decoding dynamic reciprocal neural mechanism underlying reactive aggression: Insights from fMRI and fNIRS hyperscanning" auf englisch erklärt.
Seit heute ist unser Instagram-Account „angry.brains" online!
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier finden Sie ein Video, welches das Teilprojekt „A05: Peripersonal space violations and social threat: daily-life psychological and neural mechanisms of environmental risk for reactive aggression" auf englisch erklärt.
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier präsentieren wir ein besonderes Medienprojekt, das für Kinder und überforderte Verwandte erstellt wurde und unsere Forschung durch die Abenteuer von Amygdala-Alarmina und Schnüffi die Nase erklärt.
Ute Habel ist Ko-Autorin einer neuen Veröffentlichung zu den neuroanatomischen Korrelaten der Psychopathie, die jüngst in den European Archives of Psychiatry and Clinical Neurosciences publiziert wurd.
In der Studie wurden die strukturellen MRT Daten von 39 männlichen Patienten mit Psychopathie untersucht und vielfältige Vokumenreduzierungen identifiziert. Diese Studie resultiert aus einer engen Zusammenarbeit des Forschungszentrums Jülich, der RWTH Aachen (Zusammen in der Kooperation JARA-BRAIUN), der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, der Georg August Universität Göttingen und der UNiversity of Pennsylvania unter Nutzung des Julich-Brain Atlas und EBRAINS.
Gewalt wirksam vorzubeugen, bedeutet nicht nur zu kontrollieren, sondern auch zu verstehen: Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) veröffentlichte jetzt eine grundlegende Stellungnahme zur Gewaltprävention, in der therapeutische Ansätze als zentrale Maßnahme hervorgehoben werden. „Der beste Weg, Gewalt zu verhindern, ist eine gezielte und wissenschaftlich fundierte Therapie“, so der Tenor der DGPPN-Stellungnahme. Diese basiert auf neuesten Erkenntnissen aus Psychiatrie, Psychotherapie und Neurowissenschaften.
In einem großen und multidisziplinären Forschungsverbund ist die aktive Bemühung um Gleichbehandlung und Gleichstellung von großer Bedeutung. Das Equal Opportunity Comittee hat seit Projektbeginn an diesem Thema mit großem Engangement gearbeitet und nach dem - von allen unterzeichneten EOC-Manifest - jetzt zwei konkrete Handreichungen für die Mitglieder des TRR veröffentlicht.
Dr. Christiane Licht (links), Postdoktorandin, und Christina Neczewicz (rechts), Doktorandin der Medizin an der RWTH Aachen, besuchten heute die LVR-Klinik in Viersen, Deutschland. Aufbauend auf dem ersten Besuch, der den Startschuss für das Forschungsprojekt Q01 gab, konzentrierten wir uns darauf, die Patientenbefragungen fortzusetzen und zu ergänzen, weitere Patienten zu rekrutieren und Bioproben für weitere Analysen zu sammeln.
Christina Neczewicz (links) und Joris Burger (rechts), Doktoranden der RWTH Aachen, und Dr. Christiane Licht (Mitte) hatten heute einen Termin in der LVR-Klinik Viersen zur Rekrutierung weiterer forensischer Patienten. Wir freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit bei der Rekrutierung in Q01.
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier finden Sie ein Video, welches das Teilprojekt „A02: Kontexteffekte auf die Bedrohungsverarbeitung in Abhängigkeit vom Testosteronspiegel“ auf englisch erklärt.
Wir würden Sie gerne auf eine Reise durch unser Projekt mitnehmen. Hier finden Sie ein Video, das ein wenig über das Teilprojekt „A03: Einsatz modernster Neuroimaging-Techniken zur Erforschung von Aggression und akuter Bedrohungsverarbeitung“ auf englisch erklärt.
Natürlich haben wir die Gelegenheit genutzt, ein Gruppenfoto von unserem Team zu machen. Wir waren fast 100 Personen, nur ein paar wenige fehlten.

Endlich konnten wir uns zum ersten Mal seit Beginn des Projektes im Oktober weitgehend vollständig treffen. Annähernd 100 Anwesende waren Zeugnis des Umfangs dieses Projektes. Und dennoch konnte neben der inhaltlichen Arbeit auch die Beziehung gerade zu den neuen Mitwirkenden des Sonderforschungsbereiches aufgebaut und zu den “alten Hasen” weiter vertieft werden. Neben der Vorstellung aller Projekte und den obligatorischen Wahlen, waren insbesondere auch die Workshops zu Equal Opportunity, Gitlab und dem Datenmanagementkonzept des Projektes von zentraler Bedeutung für den zukünftigen Erfolg.
Die Gelegenheit des persönlichen Treffens am Vortag des Retreats wurde gerne genutzt, um zur Qualitätsverbesserung erste Pilotmessungen standortübergreifend gemeinsam in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikums Aachen durchzuführen.
Die medizinischen Doktoranden der RWTH Aachen, Christina Neczewicz (links) und Joris Burger (rechts), besuchten heute gemeinsam mit Dr. Christiane Licht (Mitte) die LVR-Klinik Viersen. In einem konstruktiven Austausch erhielten wir positive Rückmeldungen im Forschungsprojekt Q01 und freuen uns, nun offiziell mit der Studie vor Ort beginnen zu können.
In nur zwei Wochen treffen wir uns alle zu unserem ersten TRR-Retreat. Wir werden uns aber nicht nur als großartiges Team treffen, sondern es ist uns auch eine Ehre, von unserem renommierten wissenschaftlichen Beirat unterstützt zu werden, der aus James Blair, Tom Denson, Kent Kiehl, Martin Rettenberger, Georg Starke und Essi Viding besteht. Erfahren Sie mehr über diese angesehenen internationalen Forscher auf einer dedizierten Seite (nur in englischer Version verfügbar).
Wir freuen uns auf ein fruchtbares und inspirierendes Treffen aller neuen und alten TRR379-Mitglieder vom 13. bis 15. Februar in Aachen. Es ist eine große Chance und Verantwortung für uns, gemeinsam an einem Thema zu arbeiten, das angesichts der jüngsten traurigen und schrecklichen Ereignisse aktueller denn je ist. Unser erstes Treffen wird ein wirkungsvoller Start in die vor uns liegenden Herausforderungen sein. Unser Ziel ist es, ein Netzwerk und eine starke, gemeinsame Kraft aufzubauen, um unsere Projekte voranzutreiben. Wir heißen Sie alle in Aachen willkommen, insbesondere unsere Gäste aus unserem wissenschaftlichen Beirat.
Im Rahmen des diesjähringen Kongresses der Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) hatte die Sprecherin des Sonderforschungsbereiches, Ute Habel, die Ehre als “Top Speaker 2024” nicht nur die Thematik “Aggression aus neurowissenschaftlicher Perspektive” darzustellen. Sie nutzte die Gelegenheit auch um bei dem wieder sehr gut besuchten Kongress das Forschungsprogramm des SFB TRR 379 vorzustellen. Darüber hinaus konnten mit Christine Freitag, Christian Schmahl und David Slattery, drei Wissenschaftler:Innen des SFB TRR in einem Symposium die Phänotypen und neurobiologischen Grundlagen von Aggression bei psychischen Erkrankungen darlegen. Ergämzt wurden sie in dieser sehr gut besuchten Veranstaltung von dem langjährigen Kooperationspartner Thomas nickl-Jockschat aus Magdeburg.
Nach langen Jahren der Vorarbeit geht es endlich los. Zum 1.10.2024 beginnt die erste Förderperiode des TRR379. Alle Beteiligten sind intensiv und mit großer Begeisterung dabei, diesen Sonderforschungsbereich zu einem Erfolg zu machen.